Debüt: Perlen der Demenez
Dies ist eine wahre Geschichte, die vom Anfang einer Demenz bis hin zum Tod ergreifend, tiefgründig und mit einer guten Prise Humor erzählt wird.
Almut Pfriem schreibt aus zwei Perspektiven: Da ist einmal die Mutter, der es schmerzlich bewusst ist, dass sie immer mehr und immer öfter vergisst – und da ist zum anderen die Tochter, die gemeinsam mit ihren Geschwistern versucht, einen für alle gangbaren Weg zu finden. Und das gelingt!
Da stehen wir einfach und sind überwältigt. Ich weiß nicht, was mich mehr berührt: die Not oder unsere Nähe … Es ist die Liebe, die uns erlaubt, aufrecht da hindurchzugehen. „Danke Mama“, sage ich nur ganz leise: „Danke, Mama, für alles!“
Die Kernbotschaft meines Buches „Perlen der Demenz“ ist die, dass es gut ist, sich seinem Leben anzuvertrauen. Ob hell oder dunkel, immer ist etwas dahinter.
Viel zu oft lassen wir uns von einengenden Glaubenssätzen davon abhalten, die wahren Wunder der Natur zu entdecken. Und diesen Wundern durfte ich bei der Begleitung meiner Mutter während ihrer Demenz begegnen.
Mein Buch möchte aufmerksam machen, dass es sich lohnt, ein neues Sehen und Hören zu lernen, es sich lohnt, wenn wir mit dem Herzen denken lernen - und das geht!
Die zweite Auflage erscheint demnächst.
